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GREIN: Lebenshilfe Oberösterreich Werkstätte Grein

Sportler der Lebenshilfe-Werkstätte sehr erfolgreich bei OÖ Landesmeisterschaften in Schöneben
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Die drei Sportler Mario Hahn, Florian Stix und Johannes Schatz aus der Werkstätte Grein der Lebenshilfe Oberösterreich waren bei der diesjährigen Landesmeisterschaft im nordischen Skisport im Langlaufeldorado in Schöneben im Mühlviertel sehr erfolgreich auf Medaillenjagd.

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Sportler der Lebenshilfe-Werkstätte sehr erfolgreich bei OÖ Landesmeisterschaften in Schöneben

Die drei Sportler Mario Hahn, Florian Stix und Johannes Schatz aus der Werkstätte Grein der Lebenshilfe Oberösterreich waren bei der diesjährigen Landesmeisterschaft im nordischen Skisport im Langlaufeldorado in Schöneben im Mühlviertel sehr erfolgreich auf Medaillenjagd. Mario Hahn wurde Landesmeister und Österreichischer Staatsmeister, Florian Stix holte sich eine Silbermedaille und beim Staffellauf erreichten die drei den großartigen dritten Platz.

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Bei traumhaften Loipenbedingungen fand die diesjährige Landesmeisterschaft im nordischen Skisport im Langlaufeldorado in Schöneben im oberen Mühlviertel statt. Dabei waren auch mit Mario Hahn, Florian Stix und Johannes Schatz drei Sportler aus der Lebenshilfe-Werkstätte Grein erfolgreich am Start. Die drei traten in zwei verschiedenen Disziplinen an und kamen mit drei Medaillen sowie einem Landes- und Staatsmeister-Titel nach Hause.

Mario Hahn holte sich in der Disziplin 1.000-Meter-Langlauf den Sieg und ist somit Landesmeister und Österreichischer Staatsmeister. Florian Stix holte in 1.000-Meter den großartigen zweiten Platz und somit die Silbermedaille. Johannes Schatz erreichte den vierten Platz in 1.000-Meter. Im Staffellauf 3 x 1.000-Meter erreichten die drei den großartigen dritten Platz und damit die Silbermedaille.

Menschen mit Beeinträchtigung werden laut Werkstättenleiter Thomas Wolfsegger in vielen Bereichen zu Unrecht unterschätzt und deren Fähigkeiten nicht erkannt: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Beschäftigten bei den OÖ Landesmeisterschaften in Schöneben wieder einmal ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten.“

Linz: Der Circus Alex Kaiser gastiert in Linz

Knapp 3 Wochen lang gastiert ab 23. Februar der Circus Alex Kaiser in Linz. Direktor Alex Kaiser verspricht spektakuläre Akrobatik zwischen Himmel und Erde.

LINZ. Bald heißt es in Linz wieder „Manege frei“. Der Circus Alex Kaiser gastiert vom 23. Februar bis 12. März am Urfahraner Marktgelände. Zirkusdirektor Alex Kaiser präsentiert das neue Programm „Sensation zwischen Himmel & Erde“ und verspricht spektakuläre Akrobatik.
Etwa von The Gerlings aus Kolumbien, mit einer sieben Personen Pyramide auf dem Hochseil und waghalsigen Sprüngen auf dem Todesrad.
Für Lacher sorgt Clown Bartolini und für Staunen Europas schnellster Jongleur. Tochter Alicia Kaiser weiß mit ihrer atembreaubenden Akrobatik in schwindelerregenden Höhen zu begeistern.

2 € der Eintrittsgelder werden für Erdbebenopfer in der Türkei gespendet
Viele Zirkusse waren während der Corona-Zeit selbst auf Hilfe angewiesen um wirtschaftlich zu überleben. Anlässlich des Erdbebens in der Türkei, möchte Alex Kaiser nun selbst helfen. Von jeder verkauften Eintrittskarte werden deshalb zwei Euro für die Erdbebenopfer in der Türkei gespendet!

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Ried/Rdm.: Vorbereitungen für 1.200-Jahrfeier gestartet

Rieder suchen verborgene Schätze in der Gemeinde

Bereits angelaufen sind die Vorbereitungsarbeiten für die große Jubiläumsfeier in Ried am 25. Juni.

Die teilnehmenden Vereine werden zum Thema passende alte Gegenstände und Themen präsentieren.

An die Rieder Bevölkerung ergeht nunmehr der Aufruf, in ihren Häusern und Wohnungen nach uralten Gebrauchsgegenständen zu suchen. Der Rieder Kulturverein „Reoda“ wird diese Gegenstände im Rahmen einer Ausstellung im Pfarrsaal präsentieren.

„Besitzer derart wertvoller und alter Gebrauchsgegenstände mögen sich bitte zwecks Leihvertrag an Richard Wahl, Tel.: 0699 17205508 oder an Robert Klausberger robert.klausberger@aon.at wenden“ meint Organisator Dr. Ernst Fürst.

Die erste urkundliche Erwähnung des alten Marktes Ried in der Riedmark fand im Jahre 823, also vor 1.200 Jahren statt.

So alte Gebrauchsgegenstände wird es natürlich nicht geben, sieht man von Steinfunden ab. Dennoch gibt es mit Sicherheit viele bemerkenswerte Schätze in der Gemeinde, die anlässlich der Jubiläumsfeier an das Licht der Öffentlichkeit gerückt werden sollen. Im Pfarrhof werden außerdem alte sakrale Wertgegenstände präsentiert.

„Sie können ab sofort mit dem Kulturverein Kontakt aufnehmen. Alle sind schon sehr gespannt, welche verborgenen Schätze es in unserer Gemeinde gibt“ ruft Ernst Fürst die Bürger zum Mitmachen auf.
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Fotos: Richard Wahl (links) und Robert Klausberger warten auf historische Schätze aus der Bevölkerung.

PA Tasty & Co. unterstützt Lebenshilfe-Werkstätte Perg

Das Eigentümerpaar des Restaurants im Donaupark Mauthausen spendete der Einrichtung der Lebenshilfe OÖ in Perg 1.000 Euro.

thumbnail_Spende von Tasty u. Co. für Lebenshilfe-Werkstätte Perg

Natur und Tourismus an der Donau im Einklang

Neue Strategie bei erster „Donau im Dialog“-Netzwerkveranstaltung präsentiert & Personen und Tourismusprojekte mit besonderer Strahlkraft prämiert

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Magnificus Danubius Auszeichnung v.l.n.r.: Donau-Ehrenpräsident Friedrich Bernhofer (LT-Präsident a.D.), Friedrich Kaindlstorfer (Aufsichtsratsvorsitzender Tourismusverband Donau Oberösterreich), Markus Achleitner (Tourismus- und Wirtschaftslandesrat), Prof. Georg Steiner (Tourismusdirektor des Tourismusverbandes Linz), Petra Riffert (Geschäftsführerin Donau Oberösterreich), KommR Manfred Grubauer (Aufsichtsratsvorsitzender des Tourismusverbandes Linz), Karin Wundsam (Obfrau Donau Oberösterreich), Mag. Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus GmbH) © Maringer/eventfoto

 

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Gewinner Schütz Art Museum v.l.n.r.: Markus Achleitner (Tourismus- und Wirtschaftslandesrat), Petra Riffert (Geschäftsführerin Donau Oberösterreich), Prof. Josef Schütz, Donau-Ehrenpräsident Friedrich Bernhofer (LT-Präsident a.D.), Irene Schütz, Karin Wundsam (Obfrau Donau Oberösterreich), Friedrich Kaindlstorfer (Aufsichtsratsvorsitzender Tourismusverband Donau Oberösterreich), Mag. Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus GmbH), Donau-Testimonial und Moderatorin Mag. Silvia Schneider © Maringer/eventfoto

 

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Gewinner Hornissentrail v.l.n.r.: Mag. Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus GmbH), Markus Achleitner (Tourismus- und Wirtschaftslandesrat), Karin Wundsam (Obfrau Donau Oberösterreich), Klaus Manhal (Verein MTB Linz), Daniel Huemer (Verein MTB Linz), Sebastian Hochgatterer (Verein MTB Linz), Christoph Schaufler (Verein MTB Linz), Petra Riffert (Geschäftsführerin Donau Oberösterreich), Friedrich Kaindlstorfer (Aufsichtsratsvorsitzender Tourismusverband Donau Oberösterreich) © Maringer/eventfoto

Presse2Gewinner Generalsanierung Altes Rathaus und Stadttheater Grein v.l.n.r.: Mag. Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus GmbH), Markus Achleitner (Tourismus- und Wirtschaftslandesrat), Karin Wundsam (Obfrau Donau Oberösterreich), Johann Bart (Verein Tourismus Grein), Rainer Barth (Bürgermeister Stadtgemeinde Grein), Petra Riffert (Geschäftsführerin Donau Oberösterreich), Friedrich Kaindlstorfer (Aufsichtsratsvorsitzender Tourismusverband Donau Oberösterreich) © Maringer/eventfoto

MAUTHAUSEN: Weihnachtszirkus

Bereits zum 7. Mal gastiert der Traditions-Zirkus Alex Kaiser vom 21.12. bis 8.1.2023 im Donaupark Mauthausen.
Nach Pandemie bedingter Pause, startet der Weihnachtszirkus mit neuen Artisten aus Belgien und der Ukraine.
INKA KALACHEVSKA, präsentiert eine atemberaubende raumfüllende Hoola-Hoop-Nummer, die einmalig ist in Europa.
CARLOTTA TEMPESTINI, ein italienisches Temperament und artistische Hochleistung, ergeben eine einzigartige Mischung! Man staunt über einen wahren Traumflug in Seide, waghalsige Abfaller und Drehungen wechseln in atemberaubender Geschwindigkeit.
Die Familie Alex Kaiser freut sich seinem Publikum diese sensationelle Ausnahme Artistin präsentieren zu dürfen.

 

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MAUTHAUSEN: Generalversammlung

Auf ein erfolgreiches Tourismusjahr 2022 konnte Vorsitzender Gottfried Kraft anlässlich der Generalversammlung am 12. Dezember zurückblicken.
Im Leistungsbericht fallen besonders große Projekte wie die neue Imagebroschüre, welche viersprachig und mit 36 Seiten eine gute Informationsquelle für die in- und ausländischen Besucher darstellt, sowie die gute Zusammenarbeit auf allen touristischen Ebenen auf.
„Von der Fahrradsegnung über das Countryfest bis zur sehr gut besuchten Themenausstellung „The Beatles“ , die wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Heimat- u. Museumsverein durchgeführt haben, bestätigen unsere Bemühungen den Erfolg“ meinte Kraft in seinem Rückblick.
Nach zwei Pandemie bedingten, schwierigen Jahren ist heuer der Rad-, Gedenk- und Kulturtourismus wieder voll durchgestartet. „Wenn sich die beiden letzten Monate heuer ähnlich wie im Vorjahr entwickeln, werden wir erstmals Nächtigungszahlen in Höhe von rund 23.000 erreichen“ meinte der Vorsitzende zur sehr guten Auslastung der örtlichen Beherbergungsbetriebe.
Auch die Donauschifffahrt hat wieder Fahrt aufgenommen. Von April bis Oktober konnten rund 600 ausländische Gäste an Bord von den heimischen Köstlichkeiten, der regionalen Kultur und des schönen Donaumarktes, überzeugt werden.
Dass die Donauradfähre „Ennsegg“ ein wichtiges touristische Bindeglied zwischen den beiden Donauufern ist, bestätigen die heuer rund 21.000 transportierten Gäste. „Natürlich werden wir auch im kommenden Jahr hier wieder unterstützend mitwirken, um dieses wichtige Transportmittel aufrecht erhalten zu können“ meinte Anita Peterseil, die bei der Fährmänner-Weihnachtsfeier vergangenen Freitag Dank und Anerkennung aussprach.

 

Generalversammlung 12.12.2022

MAUTHAUSEN: Die Country-Szene lebt!

Am 1. Oktober 2022 wurde er eröffnet, die Rede ist vom neuen Country-Club „Silverspur“
im Hotel-Restaurant zum Donaueck Mauthausen.

Die Country-Szene lebt! Und wie. Line-Dance und Country-Musik,
eine Verbindung die in letzter Zeit sehr vielen Menschen Spaß macht.

 

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MAUTHAUSEN: Pannenhilfe am Donauradweg

Für Radfahrer die den legendären R1, den Donauradweg von Passau nach Wien befahren, gibt es jetzt eine kostenlose Pannenhilfe in Mauthausen.

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Kleine Reparaturen und Servicearbeiten am Fahrrad kann man ab sofort bei der ÖAMTC-Service-Säule im Donaupark bequem und kostenlos erledigen.
Do-it-yourself Reparaturen:

Bei der Service-Station handelt es sich um eine 1,4 Meter hohe Säule, die mit einer Aufhängevorrichtung für Fahrräder, sowie mit Luftpumpe und Werkzeug wie Inbus- und Schraubenschlüssel bzw. Reifenheber für „do-it-yourself“-Reparaturen ausgestattet sind.

„Die ÖAMTC Rad-Service-Stationen sind eine Erweiterung des bisherigen Fahrrad-Angebots des Mobilitätsclubs, das unter anderem Fahrrad-Checks, eBike-Kurse, Pannenhilfe für Radfahrer oder seit kurzem auch eBikes in den ÖAMTC-Shops umfasst“, so der ÖAMTC.

„Wir freuen uns über die Unterstützung durch den ÖAMTC und wenn Radfahrer damit nicht zurecht kommen, steht Sport-Trauner im Donaupark für weitere Hilfe zur Verfügung“ meinen unisono Gottfried Kraft von Mauthausen Tourismus und Donaupark-Center-Managerin MMag. Silvana Steinmetz zu dieser tollen Einrichtung.

PERG: Fußballmannschaft der Lebenshilfe-Werkstätten

Das Fußballteam der Werkstätten Grein und Perg der Lebenshilfe Oberösterreich war in jüngster Zeit sehr erfolgreich: Die Mannschaft holte sich den Landesmeistertitel bei den 16. Lebenshilfe-Fußball-Meisterschaften und kehrte von den Special Olympics Sommerspielen im Burgenland mit der Goldmedaille im Gepäck retour.

 

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MAUTHAUSEN: Entstehungsgeschichte der Goldhaube

Einen spannenden Rückblick auf die Entstehungsgeschichte der Goldhaube in unserer Region präsentierten vergangenen Sonntag die beiden Bezirksobfrauen Barbara Marksteiner und ihre Schwester Sabine Grünberger im ehemaligen Lebzelterhaus am Heindlkai in Mauthausen, welches sich derzeit im Besitz von Bürgermeister Thomas Punkenhofer befindet. Welche Kopfbedeckung trugen die Frauen in den vergangenen Jahrhunderten? Wie entstand die derzeitige Form der Goldhaube? Gab es auch für Männer etwas ähnliches?
Diese Fragen und noch mehr wurden bei dieser umfangreichen audivisuellen Zeitreise eingehend beantwortet. Anhand von historischen Portraits wird die Entwicklung der Goldhaube in Mauthausen genau definiert: Maria Anna Liebenwein war Seifensiederin und Nachbarin der Lebzelter in Mauthausen. Sie trägt auf dem Portrait die erste Haubenstufe, die wir tatsächlich Goldhaube nennen. Sie starb 1785. Ihre Tochter Antonia, durch 2. Ehe Besitzerin des Kalkofens, heiratet in 3. Ehe Leonhard Kamptner. Sie trägt auf dem Portrait die Haube der Stufe 2, die nun aufstrebende Form, mit Flügelansatz und großem Knauf. Diese Entwicklungsstufe der Haube wird mit ca. dem Jahr 1800 datiert. Antonia und Leonhard haben drei Töchter, darunter Aloisia, die Erbin des Kalkofens.

Die vollendete Haube wird von der Lebzelterin Monica Poschacher getragen. Ihr Sohn heiratet in das Haus Kampnter ein (Anton oo Aloisia) und ist Stammvater der Poschacher-Dynastie, während der andere Sohn Michael das Lebzelterhaus weiter führt.

„Eine derart umfangreiche und interessante Recherche zu diesem Thema habe ich noch nicht erlebt“ meinte ein sichtlich beeindruckter Obmann des Heimat- u Museumsvereines Schloss Pragstein Mauthausen, Karl-Heinz Sigl.

 

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Fotos: Sabine Grünberger und Barbara Marksteiner demonstrieren die Entwicklung der Goldhaube in unserer Region.

Fotocredit: Mauthausen Tourismus & Dorf-u.Stadtentwicklung

MAUTHAUSEN: Touristen des Luxus-Donau-Schiffes

Radpartie und Besuche der Gedenkstätte standen auf dem Programm der rund 70 Personen starken Gruppe der Touristen an Bord des Luxus-Donau-Kabinenschiffes der Reederei AVALON.

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Bei der Besichtigung des Biohofs Voggeneder in Naarn wurden saisonale Produkte verkostet und Bio-Bauer Manuel erklärte den amerikanischen Gästen seine Bio-Landwirtschaft, was bei denen auf sehr großes Interesse stieß.

Nach der Rückkehr an Bord präsentierte Mauthausen Tourismus regionale Mehlspeisen und selbstgemachten bäuerlichen Nussschnaps. Moderator Christian verstand es hervorragend die Vorzüge unserer Region zu schildern und erklärte den Sinn der österreichischen „Goldhaube“ als Bekleidungsstück welches zu bestimmten Feierlichkeiten getragen wird.

Eine dynamische Schiffs-Direktorin, ein perfekter Moderator, der Musiker und die beiden Goldhauben haben perfekt den Genussabend „Stories, Sweets & Schnaps“ an Bord des Donau-Luxusschiffes von Mauthausen nach Linz für die amerikanischen Gäste perfektioniert

meinte ein zufriedener Mauthausen-Touristiker Gottfried Kraft.

BEZIRK PERG: PA Medaillenjubel für Special Olympics Athlet*innen des Bezirks Perg

23 Athlet*innen der Lebenshilfe Oberösterreich aus dem Bezirk Perg holten insgesamt 14 Medaillen bei den Special Olympics Sommerspielen im Burgenland. Außerdem konnten drei Staatsmeistertitel erzielt werden.

 

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RIED i.R.: Vorankündigung! 1000-Jahr-Jubiläum 2023

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!

Bereits im Jahre 823 wird in der Urkunde von Kaiser Ludwig (der Fromme) erstmals der Name von Ried in der Riedmark als „ Reode“ erwähnt. 300 Jahre später, im Jahr 1123 –also vor 900 Jahren – wurde die Zirkinger Kirche

von den Augustiner Chorherren errichtetund 1523 – vor 500 Jahren – zur heutigen Form ausgebaut.

Beim 1.200-Jahr-Jubiläum am 25. Juni 2023 wird neben Klerus und Gemeinde das öffentliche Leben in Form der örtlichen Vereine mit eingebunden.

Gemeinde, Pfarre und alle Vereine werden sich an dieser Feier beteiligen. Die Vorbereitungen dazu haben bereits begonnen. Es soll ein Fest für alle Riederinnen und Rieder werden.

„Der Marktplatz wird mit historischen gestalteten Ständen belebt werden und Szenen aus der Geschichte unserer Heimat sollen die Bedeutung von Ried in historischer Zeit darstellen“ meint Organisationsleiter Ernst Fürst.

Mit einer Ausstellung alter Gegenstände wie historische Kleider und Uniformen, Bilder und wie man vor einhundert Jahren Brände gelöscht und Hochzeiten mit Böllerschüssen aufgewertet hat, wird mit original Gegenständen aus der Vergangenheit gezeigt werden.

 

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Foto: Vor dem Augustinustor: Pfarrer Engelbert Leitner und Bürgermeister Christian Tauschek mit der kaiserlichen Urkunde von Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823!

Fotocredit: Ried in der Riedmark